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Everest Expedition

Wir bieten den Everest als erster und einziger Veranstalter zeitgleich sowohl von Norden wie auch von Süden an – und dies zudem als Flash™ oder Classic Expedition. Somit kann jeder für sich selbst die beste Option wählen. Doch egal für welche Variante man sich entscheidet – mit den höchstmöglichen Sicherheits- und Qualitätsstandards und der beruhigenden Gewissheit, sich einem lizensierten, streng geprüften, österreichischen Expeditionsveranstalter mit langjähriger 100% Erfolgsquote und „zero accident“ Statistik anzuvertrauen, haben Sie schon die richtige Wahl getroffen.

Unsere Teilnehmer kommen besser akklimatisiert an den Berg, weil sie bereits 4-8 Wochen vor der Expedition zu Hause mit der Akklimatisation begonnen haben. Das komplette Höhengenerator-Equipment inklusive Trainingsplan und Begleitung durch einen Experten ist im Preis inkludiert und wird zu ihnen nach Hause geliefert und wieder abgeholt. Sie müssen sich um nichts kümmern. Kein anderer Veranstalter verfügt über so langjährige Erfahrung mit Vorakklimatisation mittels Hypoxiesystemen.

Wir bringen eine der komfortabelsten Basislagerausstattungen mit, die der Everest je gesehen hat.

Zu unserem Team gehört außerdem eine professionelle Küchenmannschaft, die für ein Niveau an Verpflegung sorgt, welches man in einem Basislager auf einer Gletschermoräne am Ende der Welt nicht erwarten würde.

Unsere Expedition zur Everest Nordseite ist der objektiv sicherste Anstieg auf den Mount Everest. Die Route führt von Norden aus Tibet über Nordsattel und Nordostgrat zum Gipfel des Everest. Das Base Camp auf der Nordseite ist durch eine Zufahrtsstraße erreichbar und bietet Teilnehmern somit einen wesentlich luxuriöseren und komfortableren Aufenthalt.

Die Northeast Ridge Route, wie sie auch genannt wird, blickt auf eine lange und mysteriöse Geschichte zurück. Wandeln Sie auf den Spuren der frühesten Everest-Besteigungsversuche in den 1920ern und 1930ern. Besonders berühmt ist die Nordroute für die 1924 gescheiterte britische Expedition von George Mallory und Andrew Irvine. Bis heute ist nicht bekannt, ob es ihr Team ganze 29 Jahre vor Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay bis zum Gipfel schaffte. Auf dieser Route erleben unsere Expeditionsteilnehmer die Geschichte der Everest-Besteigungen seit ihren Anfängen.

Die Everest Nordroute ist technisch anspruchsvoller als die Alternative im Süden und Teilnehmer sind Wind und Kälte beim Anstieg wesentlich länger ausgesetzt. Dafür ist der Gipfeltag allerdings aufgrund des höher liegenden letzten Camps konditionell weniger fordernd. Außerdem interessant: Aufgrund der stark limitierten Anzahl an Genehmigungen wird die Everest Nordseite heutzutage deutlich weniger besucht. Falls Sie auf dem Weg zum Gipfel also die einzigartige Atmosphäre ungestört in sich aufnehmen wollen, ist die Nordroute auf jeden Fall die richtige Wahl.

Entscheiden Sie sich für die Classic Variante unserer Nord Expedition, haben Sie den Vorteil, Ihre Zeit am Berg in vollen Zügen auszukosten. Die Expedition dauert ungefähr 6 Wochen und bietet Ihnen die Gelegenheit, sich optimal zu akklimatisieren, was einen deutlich sichereren und weniger erschöpfenden Aufstieg garantiert.

Kennenlernen der Sherpas im Basecamp, Everest
Aussicht vom Basecamp
Everest Basecamp Nord Wohnzelt
Dauer: 42 Tage
Preis: € 75.400
Dauer Hypoxie-Vorakklimatisierung: 4 Wochen
Sherpa Verhältnis: 1 Climbing Sherpa / Teilnehmer
Besonderheit: die Vorbereitung mit dem Hypoxiesystem erhöht auch hier die Erfolgschancen

Die Flash™-Variante unserer Everest Nordseiten-Expedition richtet sich an jene Everest-Begeisterte, deren Terminkalender nicht mit dem höheren Zeitaufwand einer Classic-Expedition vereinbar ist. Wählen Sie diese Variante, verkürzt sich die gesamte Reisezeit auf in etwa 3-4 Wochen – all das aber bei weiterhin höchsten Sicherheitsstandards. Im Gegensatz zur klassischen langwierigen Akklimatisation im Basislager beginnen Sie Ihre Akklimatisationsphase im Komfort Ihrer eigenen vier Wände. Unser, von Experten entwickeltes Hypoxietraining, erlaubt es Ihnen, sich von zuhause aus auf die Höhenluft am Everest vorzubereiten. Somit kommen Sie bereits vorakklimatisiert im Base Camp an und können die Gipfelbesteigung ausgeruhter und leistungsfähiger vornehmen.

Aussicht vom Basecamp
Trekking mit Yaks
Dauer: 21 Tage
Preis: € 103.900
Dauer Hypoxie-Vorakklimatisierung: Max. 8 Wochen
Sherpa Verhältnis: 2 Climbing Sherpas / Teilnehmer
Besonderheit: kleinste Gruppengröße am Everest, kurze Reisezeit

Unsere Expedition Süd führt Sie von Nepal aus über den Khumbu-Eisbruch, die Lhotseflanke und den Südost-Grat. Die Südroute ist der allseits beliebte Klassiker unter den Everest-Besteigungen. Es ist diese Route, die Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay 1953 als erstes Team weltweit erfolgreich zum Gipfel führte. Seit dieser Erstbesteigung haben tausende Abenteuerlustige aus aller Welt die Südroute gewählt, um es ihnen gleichzutun. Die gesamte Strecke ab dem Basislager ist auf der Südseite des Everest länger und aufgrund des etwas tiefer liegenden letzten Camps ist der Tag der Gipfelbesteigung konditionell fordernder. Zum Ausgleich ist die Südroute insgesamt gesehen, technisch weniger anspruchsvoll und bietet Expeditionsteilnehmern längere Zeit Schutz vor den Elementen. Einer der größten Unterschiede zur Nordroute ist der Anstieg über den Khumbu-Eisbruch. Dieser mehrere hundert Meter hohe Abschnitt aus Eis und Schnee ist Teil des Khumbu-Gletschers, des höchsten Gletschers der Welt. Der Aufstieg benötigt in diesem ersten Abschnitt aufgrund der Gletscherspalten konstante Aufmerksamkeit und Kraft, dafür hilft die Schönheit der gefrorenen Landschaft über alle Strapazen hinweg.

Die größere Beliebtheit der Südroute bedeutet an einzelnen Stellen des Anstiegs auch potenziellen Menschenstau. Im Gegensatz zur Nordroute ist der Beginn der technisch leichteren Südroute für Everest-Verhältnisse etwas touristischer. Doch das muss kein Nachteil sein. Ganz im Gegenteil: Das Base Camp auf der Südseite bietet Ihnen besonders in der Hauptsaison die Gelegenheit, begeisterte Bergsteiger und Abenteurer aus der ganzen Welt zu treffen. Somit wird die Expedition zu mehr als einem bloßen Naturschauspiel. Falls Sie das Erlebnis Everest-Besteigung mit Gleichgesinnten teilen und in einer Extremsituation Freundschaften fürs Leben knüpfen möchten, ist die Südroute garantiert die richtige Wahl.

Dauer: 42 Tage
Preis: € 75.400
Dauer Hypoxie-Vorakklimatisierung: 4 Wochen
Sherpa Verhältnis: 1 Climbing Sherpa / Teilnehmer
Besonderheit: Lhotse-Aufstieg als Kombi möglich

Die Flash™-Variante unserer Everest Südseiten-Expedition richtet sich an jene Everest-Begeisterte, deren Terminkalender nicht mit dem höheren Zeitaufwand einer Classic-Expedition vereinbar ist. Wählen Sie diese Variante, verkürzt sich die gesamte Reisezeit auf in etwa 3-4 Wochen – all das bei aber bei weiterhin höchsten Sicherheitsstandards. Im Gegensatz zur klassischen langwierigen Akklimatisation im Basislager beginnen Sie Ihre Akklimatisationsphase im Komfort Ihrer eigenen vier Wände. Unser von Experten entwickeltes Hypoxietraining erlaubt es Ihnen, sich von zuhause aus auf die Höhenluft am Everest vorzubereiten. Somit kommen Sie bereits vorakklimatisiert im Base Camp an und können die Gipfelbesteigung ausgeruhter und leistungsfähiger vornehmen.

Dauer: 21 Tage
Preis: € 103.900
Dauer Hypoxie-Vorakklimatisierung: Max. 8 Wochen
Sherpa Verhältnis: 2 Climbing Sherpas / Teilnehmer
Besonderheit: Permit für 6.000er zur Akklimatisation, Heli Shuttle zum Berg

Unsere Mount Everest Signature Expedition ist ein exklusives Premium-Produkt und garantiert Ihnen eine individuell auf Sie zugeschnittene, private Everest-Besteigung mit maximaler Sicherheit und höchstem Komfort. Ob Everest Nord oder Süd – wählen Sie Ihre Lieblingsroute und besteigen Sie den höchsten Berg der Welt alleine mit Privat-Bergführer in nur drei Wochen!

Die Everest Signature Variante bietet alle Vorteile unserer Everest Nord Flash™ bzw. Everest Süd Flash™ Expeditionen.

Als Premium-Kunde erhalten Sie außerdem aber eine umfassende Betreuung in der Vorbereitungszeit, inklusive individuellem Trainings- und Ernährungsplan von zertifizierten Sportwissenschaftlern, unlimitierter medizinischer Beratung und persönlichem Mentoring durch Lukas Furtenbach. Nach Ihrer Anreise können Sie sich auf Premiumunterkünfte sowie einen VIP-Transport in Ihr privates Luxuszelt im Base Camp freuen. Erleben Sie den höchstmöglichen Komfort am Everest, um die Gipfelbesteigung in der bestmöglichen Verfassung noch mehr genießen zu können.

Unterstützt werden Sie während Ihrer gesamten Expedition von Ihrem privaten, voll zertifizierten Bergführer und 2 persönlichen Sherpas mit langjähriger Everest-Erfahrung. Damit nicht genug – Ihr ganz privates Everest-Abenteuer wird als persönliche Dokumentation für die Nachwelt verewigt.

Blick vom Everest
Dauer: 21 Tage
Preis: € 199.000
Dauer Hypoxie-Vorakklimatisierung: Max. 8 Wochen
Sherpa Verhältnis: 2 Climbing Sherpas + 1 privater Bergführer / Teilnehmer
Besonderheit: Privatführung, höchstmöglicher Komfort und Sicherheit

Schnuppern Sie Bergsteig-Geschichte und begleiten Sie unser Expeditions-Team auf dem mühseligen nördlichen Everest-Aufstieg. Auf unserer Nordsattel-Expedition entscheiden Sie selbst, wie weit Sie unsere Gipfelexpedition begleiten möchten. Bei Variante 1 schließen Sie sich der Expedition bis zum Base Camp auf 5200 Metern an und können hautnah den Ausgangspunkt zahlreicher Everest-Expeditionen miterleben. Wählen Sie Variante 2, begleiten Sie uns weiter auf dem Weg ins Everest Advanced Base Camp auf 6.450m, von wo aus auch noch andere Höhentouren möglich sind. Teilnehmer, die sich für Variante 3 entscheiden, begleiten unser Expeditionsteam bis zum Nordsattel auf ganzen 7005 Metern und sind somit bis zum Tag des Gipfelanstiegs Teil der Everest-Expedition.

Trekking mit Yaks zum Everest Basecamp
Everest Basecamp am Abend
Gebetsfahnen Everest Basecamp
Dauer: 18 – 25 Tage
Preis: € 7.200 – € 26.900
Dauer Hypoxie-Vorakklimatisierung: -
Sherpa Verhältnis: -
Besonderheit: 3 Varianten möglich: bis zum Basecamp, bis zum Advanced Basecamp oder bis zum Nordsattel

Entdecken Sie Ihre Leidenschaft für das Expeditionsbergsteigen und erleben Sie die atemberaubende Schönheit des höchsten Berges der Welt hautnah! Treten Sie unserer faszinierenden Everest Expedition bei und werden Sie Teil eines Teams, das sich den Herausforderungen und Abenteuern der Höhenlager des Everest stellt. Es gibt nur wenige Gelegenheiten, eine echte 8000er Expedition hautnah mitzuerleben und dem imposanten Berg aller Berge so nah zu sein. Lassen Sie sich diese einmalige Chance nicht entgehen! Wir freuen uns, für eine limitierte Anzahl von Gästen eine Möglichkeit der Besteigung des Everest bis in das Camp 3 (ca. 7100m) auf der Südseite, von Nepal aus, anbieten zu können.

Everest Basecamp
Dauer: 30 Tage
Preis: € 18.990
Dauer Hypoxie-Vorakklimatisierung: -
Sherpa Verhältnis: Sherpa Unterstützung ab Basecamp bis C3
Besonderheit: Einzigartige Gelegenheit, eine Everest Expedition live mitzuerleben

Ein wahres Erlebnis für erfahrene Berggeher und die, die es noch werden wollen. Der Trek zum berühmtesten Basislager der Welt – dem Mount Everest Base Camp. Gemeinsam mit dem Expeditionsteam geht es Etappe für Etappe hoch hinaus. Im Base Camp ist der Mount Everest zum Greifen nah. Spüre und erfahre das einzigartige Flair vom Himalaya-Gebirge. Vorbei an malerischen, nepalesischen Bergdörfern in imposanter Landschaft ist die Krönung des Treks die Besteigung des Aussichtsberges Kala Patthar (5675m) bevor es zum Entdecken des geschäftigen Basecamps weiter geht, wo die Logistik einer Everest-Expedition hautnah miterlebt werden kann.

Zeremonie der Sherpas, Everest Basecamp
Mount Everest, Gebetsfahnen
Trekking zum Everest BC
Dauer: 16
Preis: € 4.190
Dauer Hypoxie-Vorakklimatisierung: -
Sherpa Verhältnis: -
Besonderheit: Live bei einer Everest Expedition dabei sein

Welche Route sollte ich wählen – NORD oder SÜD?

Die beiden „Normalanstiege“ auf den Everest bieten jeder für sich gewisse Vorteile, haben aber auch jeweils Risiken und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Letztendlich soll es eine gut überlegte Entscheidung sein, ob Sie die Besteigung von Norden aus Tibet über den Nordsattel und Nordostgrat oder von Süden aus Nepal über den Khumbu-Eisbruch, Lhotseflanke und den Südost-Grat versuchen.

In vielen Fällen wird es entsprechend der Erfahrung des jeweiligen Teilnehmers, seiner Persönlichkeit, seines genauen Besteigungsvorhabens individuelle Argumente geben, die für die eine oder die andere Seite sprechen. Vielleicht hegt man für eine Seite auch die größere Sympathie, sie übt mehr Anziehungskraft aus oder man sieht darin die schönere Linie.

Hören Sie auf Ihre Intuition, die in solchen Entscheidungen immer der beste Ratgeber ist oder lassen Sie sich von uns persönlich beraten!

Nord Süd
+ objektiv sicherster Anstieg

+ letztes Lager höher (8300m) und dadurch kürzere Gipfeletappe

+ komfortableres und luxuriöseres Basecamp dank Zufahrtsstraße

+ max. 200 Permits für die Besteigung pro Jahr – dementsprechend wesentlich weniger Bergsteiger

– Anstieg länger Wind und Kälte exponiert

– technisch im letzten Drittel anspruchsvoller, mehr Fels

– Abstieg vom Gipfel schwieriger

+ technisch einfacher und längerer Aufstieg im Windschatten

+ Möglichkeit des Abstiegs auf 4000m zur besseren Regeneration vor der Gipfelbesteigung

+ Doppelexpedition mit Lhotse möglich

– Mehr Bergsteiger, dadurch Gefahr von Staubildung im Eisfall, der Lhotseflanke und am Gipfelgrat

– letztes Lager auf 8000m, dadurch längerer, konditionell anstrengenderer Gipfeltag

– Gesamtanstieg ab Basislager etwas länger und damit konditionell fordernder
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Welche Expedition passt zu mir CLASSIC oder FLASH™?

Hauptgrund für missglückte Besteigungen eines 8.000ers macht die lange Akklimatisationszeit am Berg aus. Die mehrfachen und teils gefährlichen und ermüdenden Auf- und Abstiege und die Gefahr von Infektionen im Basislager, wo sich viele Menschen auf engem Raum aufhalten, raubt vielen Bergsteigern die Kraft, bevor der eigentliche Aufstieg überhaupt begonnen hat. Warum also im Basislager akklimatisieren, wenn dies auch schon zu Hause in den eigenen vier Wänden möglich ist, der Erfolg der Expedition deutlich erhöht und die Expeditionsdauer stark verkürzt werden kann?

Höhenakklimatisation neu erleben! Gewöhnen Sie sich an die sauerstoffarme Höhenluft – bequem von Zuhause aus und mit dem langjährigen Know-How unserer Experten. Für eine verkürzte Expeditionsdauer, mehr Leistungsfähigkeit sowie höhere Erfolgschancen und Effizienz am Berg.

Durch das Hypoxietraining können Höhen bis zu 7.000m simuliert werden. So werden Sie höchst effizient und individuell auf Ihre bevorstehende Expedition vorakklimatisiert und können Ihr Gipfelziel in kürzester Zeit erreichen.

15 Jahre Erfahrung mit Hypoxie-Spezialsystemen erleichtern die Vorakklimatisation und steigern Leistungsfähigkeit und Erfolgschancen am Gipfel um ein Vielfaches. Mit Unterstützung von Experten, können Sie sich zuhause akklimatisieren. Ganz einfach, mit dem weltweit einzigen Schlafzelt, das den Sauerstoffgehalt auf 7000m simuliert. Perfekt, um sich auf große Höhen vorzubereiten!

Classic Flash™
+ lange Zeit am Berg – dafür kann man auch von der richtigen Experience vor Ort viel mitnehmen

+ auch Classic Gäste haben 4 Wochen Vorakklimatisation inklusive

+ verbessert Leistungsfähigkeit und Akklimatisation am Berg was zu besseren Gipfelchancen und erhöhter Sicherheit führt

+ 8 Flaschen Sauerstoff pro Teilnehmer

+ preiswerter

+ Hochträger und Climbing Sherpa (am Gipfeltag 1:1 Sherpa : Teilnehmer)

– höherer Zeitaufwand (ca. 6 Wochen)

– längere Wartezeit im Basecamp, wo Regeneration schwieriger ist

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+ Verkürzung der Reisedauer auf die Hälfte der Zeit (ca. 3 – 4 Wochen)

+ hohe Leistungsfähigkeit und Fitness am Berg durch Vorakklimatisation

+ deutlich reduziertes Risiko am Berg

+ 2 Climbing Sherpas/Teilnehmer

+ 1 Bergführer pro 4 Teilnehmer, dadurch beste Betreuung möglich

+ unlimitierter Sauerstoff

+ exklusive Sauerstoffregler mit Flussrate von  8lpm

+ Monitoring der Vitaldaten während der Expedition

+ mehr Zeit zuhause und weniger Urlaub nötig

+ verringerte Erschöpfung

+ minimierte Symptome der Höhenkrankheit

+ Integration der Akklimatisation in den normalen Alltag

+ Höhenimpulse individuell abstimmbar

– Akklimatisationssymptome in abgeschwächter Form zuhause (Schlaf meist nicht so gut wie üblich)