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Mount Everest Camps

Die Besteigung des Mount Everest ist für viele Abenteurer ein Traum. Wenn Sie bereits während des Lesens gedanklich am Dach der Welt stehen, dann ist dieser Leitfaden genau das richtige für Sie. Hier finden Sie alle Information, die Sie für Ihre nächste Expedition ins Everest Base Camp oder in höhere Camps, benötigen.

Wie viele Camps gibt es auf der Mount Everest Südseite?

Auf dem höchsten Berg der Welt gibt es mehrere Camps in verschiedenen Höhenlagen, die für die Bergsteiger auf dem Weg zum Gipfel eingerichtet werden. Für all jene, die sich einen Überblick über die Everest Südseite verschaffen möchten, bietet sich Folgendes als informativer Guide an.

 

Everest Base Camp (EBC)

Höhe: 5,364 Meter

Das Everest Base Camp ist der Ausgangspunkt für alle Everest-Expeditionen und befindet sich auf der Südseite des Berges in Nepal. Es dient als wichtigste Drehscheibe für Bergsteiger und ist mit wesentlichen Einrichtungen wie Zelten, medizinischer Hilfe und Kommunikationszentren ausgestattet. Das Camp bietet außerdem einen einzigartigen Blick auf den Khumbu Eisfall, welcher mit seinen bedrohlichen Seracs dem ein oder anderen Bergsteiger den Atem raubt.

Was man als Furtenbach Adventures Kunde im Base Camp erwarten darf:

  • geräumiges zwei-Zimmer Zelt
  • Gemütliche und beheizte Speise- und Aufenthaltszelte ausgestattet mit TV, Bar und köstlichem italienischen Kaffee
  • Heiße Duschen
  • WLAN und Stromanschluss
  • westliche Chefköchin
  • westlicher Teamarzt

 

Camp I

Höhe: 6,065 Meter

Den Khumbu Eisbruch bereits passiert, ist Camp I der erste große Halt nach dem Base Camp. Das Camp befindet sich in einem relativ flachen Gebiet, das auch als Western Cwm bekannt ist. Um sich in der Höhe zu akklimatisieren, verbringen Bergsteiger hier üblicherweise eine Nacht, bevor sie in höhere Regionen aufsteigen.

 

Camp II

Höhe: 6,400 Meter

Das Camp II, auch unter dem Namen Advanced Base Camp (ABC) bekannt, befindet sich am Fuße der Lhotse Wand. Dieses Camp bietet eine atemberaubende Aussicht auf den Lhotse und Nuptse und dient als wichtiger Akklimatisierungspunkt. Im Vergleich zu Camp I verfügt es über mehr Einrichtungen, einschließlich besserer Zelte und Kommunikationsausrüstung.

 

Camp III

Höhe 7,200 Meter

Auf halber Höhe der Lhotse Wand liegt das Camp III und ist nur durch einen anspruchsvollen und steilen Aufstieg von Camp II erreichbar. Dieses Camp dient in erster Linie der Akklimatisierung und ist wichtig, um die Bergsteiger auf die extremen Höhenlagen vorzubereiten.

 

Camp IV

Höhe: 7,920 Meter

Das Camp IV, auch bekannt als South Col, ist der letzte Stützpunkt, bevor es endgültig auf den Gipfel geht. Auf einer Höhe von 7,920 Meter, befindet sich das finale Camp bereits in der sogenannten Todeszone und stellt für den Menschen, verursacht durch den kritisch niedrigen Sauerstoffgehalt, eine grundlegende Gefahr dar. Die Bergsteiger ruhen sich hier nur kurz aus und bereiten sich auf den finalen Summit push vor.

 

Wie viele Camps gibt es auf der Mount Everest Nord Seite?

 

Basecamp / Driver’s Camp auf 5,200 Meter

Das Basislager auf der Nordseite, auch Driver’s Camp genannt, liegt am Ende des Weges auf 5.200 Metern. Dieses Camp dient als erster Aufenthaltsort für Bergsteiger und wird als Akklimatisierungsstützpunkt vor der weiteren Expedition, genutzt. Die Einrichtungen hier sind komfortabel und bieten Zelte, Verpflegung und grundlegende Ausstattungen.

 

Was man als Furtenbach Adventures Kunde im Base Camp erwarten darf:

  • geräumiges zwei-Zimmer Zelt
  • Gemütliche und beheizte Speise- und Aufenthaltszelte ausgestattet mit TV, Bar und köstlichem italienischen Kaffee
  • Heiße Duschen
  • WLAN und Stromanschluss
  • westliche Chefköchin
  • westlicher Teamarzt

 

Middle Camp / Interim Camp auf 5,800 Meter

Das Middle Camp ist ein Durchgangslager auf 5.800 m, das zwischen dem Basislager und dem Advanced Basecamp liegt. Da das Gelände mit zunehmender Höhe immer zerklüfteter und unwegsamer wird, stellt dieses Camp einen notwenigen Ruhe- und Akklimatisierungspunkt während des Aufstiegs dar.

 

Advanced Base Camp auf 6,400 Meter

Das Advanced Base Camp (ABC) auf 6.400 Metern ist das höchste Basislager auf der Nordseite und bietet sich zentralen Akklimatisierungspunkt an. Bergsteiger verbringen hier üblicherweise mehr Zeit, um sich an die Höhe zu gewöhnen und sich auf weitere Aufstiege vorzubereiten. Das ABC bietet eine karge und dramatische Landschaft mit Blick auf den North Col.

 

North Col auf 7,000 Meter

Das Camp „North Col“ ist ein entscheidendes Hochlager auf 7.000 Metern Höhe. Es dient als Ausgangspunkt, um zu den höher gelegenen Teilen des Everest zu gelangen. Um North Col zu erreichen, müssen die Bergsteiger einen kräftezehrenden Anstieg, der oft von starken Winden und extremer Kälte geplagt wird, bewältigen. Hier findet der erste echte Test für Ausdauer und Akklimatisierung statt.

 

Camp 2 auf 7,800 Meter

Das auf 7.800 Metern gelegene Camp 2 wird oft als Zwischenstation für Gipfelversuche genutzt. Die Bedingungen hier sind hart, die Ausstattung ist minimal, und die Bergsteiger verbringen hier nur die nötigste Zeit, um Energie für den letzten Anstieg zu sparen. Dieses Camp bietet den Bergsteigern eine strategisch optimale Position, um die letzten Abschnitte des Aufstiegs in Angriff zu nehmen.

 

Camp 3 auf 8,300 Meter

Camp 3 auf 8.300 m ist das letzte Camp vor dem finalen Gipfelversuch. Es liegt bereits in der Todeszone, wo der menschliche Körper ohne zusätzlichen Sauerstoff nicht dauerhaft bestehen kann. Dieses Lager dient in erster Linie der kurzen Erholung und den letzten Vorbereitungen für den Summit push. Die Umgebung ist extrem anspruchsvoll, und verlangt aufgrund bitterer Kälte, starken Winden und sehr wenig Sauerstoff, 100%ige Konzentration und Durchhaltevermögen.

 

All diese Camps sind entscheidend für den Akklimatisierungsprozess und den Gesamterfolg der Everest Expeditionen. Jeder Aufstieg bietet einzigartige Herausforderungen und Erfahrungen und trägt zur optimalen Vorbereitung für den Gipfelversuch bei.

 

 

Kundenstimmen

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Courtney A.

The expedition was so well organized, staffed, and executed that I won’t climb an 8000m peak with any other guide service. It’s tough for me to think about what the Furtenbach team could do better because the expedition was so well done. Most importantly, the guide and Sherpa teams were very, very experienced. I’d argue that they were the most experienced group on the mountain. I noticed right away that they tended to be a bit older, more mature, and had more summits than other teams. The lead Sherpa, Mingma, had summited 22 times and was tied for 2nd most summits ever. Our lead guide, Rupert, had not only climbed Everest solo without oxygen and without Sherpa support but also he performed a harrowing rescue of a snowblind climber 300 feet below the summit. My personal Sherpa partner Renji had 8 summits, and all the Sherpa that partnered with the members had summited before, often from both North and South sides. These are people you want to have around if something unexpected were to happen. Second, the Furtenbach team screens the other members very well. This allowed the team to move and function safely. Naturally, if there is one person on a team struggling or in trouble, then all resources should and do rush to that person to help them. Furtenbach prevents this as best they can by making sure all the members are truly qualified and prepared for the climb – with enough experience and prior summits to safely and successfully climb Everest. It’s important to them not only that they summit each year, but also that every member does so – therefore, they screen members well, and as a result, every member benefits. This is unique and rare and yet of the utmost importance. Finally, the accommodations, camps, and food were amazing. My team joked that we all came back from our Everest climb fatter because Thiren and the kitchen staff made such good food. We ate dinner at a table with armchairs and dessert every night except the 3 to 4 nights above 20,000 feet. Additionally, no one on my team had any GI or stomach issues, which speaks to the high hygiene standards of the kitchen. It’s almost inevitable that each climber will experience GI/stomach issues during an expedition, so the fact that none of us did with Furtenbach speaks volumes of their standards, staff, and quality. I highly encourage my climber friends who want to climb Everest to do so with Furtenbach. A friend who had climbed Everest twice (second time without oxygen) recommended Furtenbach. It’s the best Everest advice I ever received, and I want my friends to be safe and successful.

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Michael L.

I had the amazing experience of climbing Mount Everest together with Furtenbach Adventures. In short – it was marvelous. Previous to the trip I have done quite a lot of research on different providers and options. And as you are probably aware, there are many in the market. In retrospective, I must say that it was just fantastic. Lukas Furtenbach and his team are doing an outstanding job. – Pre-trip organization: It was just perfectly organized. There were continuous updates that gave full transparency and clarity on progress and planning. It was just so easy to follow, and not even one moment of doubt or ambiguity. The pre-acclimatization at home was definitely worth it. Especially when climbing from the north side, where you arrive in the base camp quite quickly. Nobody of the team had any problems with the altitude. We arrived in basecamp and were extremely fit and felt great! When I looked at other camps the picture was quite worse at some points – lots of suffering and illness. The base camp is just fantastic. The tents are great, ranging from the supreme, heated living room tent, to the cozy dining tent, shower tent, our private sleeping tents – all perfect. The food and kitchen were astonishing. The kitchen team provided excellent food (up to 7000m actually), snacks and drinks were available all the time and everywhere. Like living in a giant supermarket with a personal chef. We were doing 3 rounds in total which shown to be super effective. First round was to ABC (for two days), second to 7300m and third to summit and back. The approach ensured that nobody of the team felt sick at all. While the moving days were given, I was quite happy that everybody was able to walk on his on (slower or faster than the others). There was always a possibility to get accompanied by a Sherpa which gave us all the feeling of safety and freedom at all times. Overall, it was astonishing. The team is absolute great, super nice, funny and helpful at all times. Rupert (our guide) did an outstanding job – an absolute dream team with the Sherpas.

Dennis

I would like to send you a very big THANK YOU for making my dream possible. I participated various expeditions during the last years, but I have never seen a better set-up than yours during the Everest North side Expedition. What you offered was just perfect, professional and safe. I have spent more than seven weeks with your company and team. To be honest there is no single point I could complain about. The entire set-up like equipment, staff, Sherpas, guide, food, hygiene, weather forecast was the best I have seen in any expedition. Staff and Sherpas are always doing the hardest job at the mountain, but what your guys where pulling off was just amazing. The mountain and the surprises mother nature has are hard enough for the rest Furtenbach is a guarantee that things that could be under control, are under control. I always recommend your company to my friends and there would be only one operator for my next expedition, it would be Furtenbach.

 

 

Wie schwierig ist es, zum Everest Base Camp zu gelangen?

Das Erreichen des Everest-Basislagers ist eine Herausforderung, die körperliche Fitness, mentale Entschlossenheit und eine gute Akklimatisierung erfordert. Trekker wandern oft mehrere Stunden durch raues, mit steilen Auf- und Abstiegen verbundenes, Gelände.

Höhenerkrankungen sind aufgrund der extremen Höhe ein häufiges Problem, daher ist es wichtig, sich richtig zu akklimatisieren und langsam und stetig zu trekken. Auch wenn keine technischen Kletterkenntnisse erforderlich sind, verlangt die Route Ausdauer und Belastbarkeit.

 

Wie viele Trekker erreichen das Everest Base Camp jährlich?

Jedes Jahr machen sich Tausende Trekker aus der ganzen Welt auf den Weg zum Everest Base Camp. Im Durchschnitt besuchen jährlich etwa 30.000 bis 40.000 Trekker das EBC. Diese Zahl schwankt je nach Wetterbedingungen, geopolitischer Lage und globalen Ereignissen.

 

Wie viel kostet es zum Everest Base Camp zu trekken?

Die Kosten für ein Trekking zum Everest Base Camp können je nach Umfang, Dauer und Inklusivleistungen stark variieren.

Furtenbach Adventures bietet maßgeschneiderte Pakete für verschiedene Wünsche und Budgets an, um eine sichere und unvergessliche Reise zum Everest Base Camp zu gewährleisten.

 

Base Camp Trekking Mount Everest Süd

Um ins Basecamp auf der Südseite zu gelangen, bietet Furtenbach Adventures ein 16-tägiges Everest Trekking von Kathmandu aus, an. Gestartet wird mit einem aussichtsreichen Flug nach Lukla, führt durch Dörfer wie Namche Bazaar und Tengboche und gipfelt in der Besteigung des Kala Patthar (5675m), von dem man sich einen großartigen Ausblick auf das Base Camp verschaffen kann. Die Wanderung umfasst Akklimatisierungstage und endet mit einer Übernachtung im Everest Base Camp. Das Paket beinhaltet Guides, Unterkunft, Mahlzeiten, Genehmigungen und logistische Unterstützung. Für Flüge, Visa, persönliche Versicherungen und Ausrüstung sind die Teilnehmer selbst verantwortlich. Die Wanderung erfordert gute körperliche Fitness und Vorbereitung.

Preis pro Person: 4.190 €

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Südseite Camp 3

Für alle, die in höhere Regionen aufsteigen wollen, jedoch (noch) nicht den Gipfel als Ziel sehen, bietet Furtenbach Adventures eine anspruchsvolle Expedition zum Camp 3 an. Auf 7300m gelegen, ist die Besteigung nur für erfahrene Alpinisten gedacht und fordert, durch steile Aufstiege und hochalpinen Bedingungen, vollen Einsatz.

Die Reise beinhaltet die Akklimatisierung in den niedrigeren Camps, forderndes Training und professionelles Guiding durch erfahrene Bergführer. Als Teilnehmer erlebst du atemberaubende Aussichten, intensive körperliche Anforderungen und nicht zu vergessen, den Nervenkitzel in einem Everest Hochlager anzukommen. Das Paket umfasst Logistik, Mahlzeiten, Unterkunft, Genehmigungen und volle Unterstützung unsererseits während der gesamten Expedition.

Preis pro Person: 18 990 €

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Nord BC Trekking Mount Everest

Auf 5200m befindet sich das nördliche Base Camp des Everest. Furtenbach Adventures bietet ein unvergessliches 28-tägiges Trekking an, das kulturelle Entdeckungen mit Hochgebirgstrekking vereint. Die Reise beginnt in Lhasa und führt durch historische tibetische Städte. Die Wanderer werden sich schrittweise akklimatisieren, spektakuläre Landschaften genießen und die majestätische Nordseite des Everest bestaunen können. Das Trekking beinhaltet professionelle Guides, Akklimatisierungspläne, komfortable Camps, Mahlzeiten, Genehmigungen und logistische Unterstützung, um eine sichere und wertvolle Erfahrung für die Teilnehmer zu gewährleisten.

Preis pro Person: 7200 €

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Nord ABC Trekking Mount Everest

Für all jene, die tiefer in das Höhentrekking eintauchen wollen, bietet Furtenbach Adventures eine 28-tägige Expedition zum 6400m hohen Advanced Base Camp auf der Everest Nordseite an. Die Reise beginnt in Lhasa, mit Zwischenstopps an bedeutenden tibetischen Kulturstätten, gefolgt von einem schrittweisen Aufstieg zum ABC. Die Teilnehmer profitieren von professionellem Guiding, solider logistischer Unterstützung und Akklimatisierungsstrategien, die eine anspruchsvolle, aber lohnende Wanderung garantieren. Der Preis beinhaltet Unterkunft, Verpflegung, Genehmigungen und umfassender Unterstützung unsererseits.

Price: 12 500€

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Nordsattel Trekking Mount Everest

Furtenbach Adventures bietet einen 28-tägigen Trek zum Nordsattel des Everest (7.005 m) von Tibet aus an. Die Expedition beinhaltet Akklimatisierungsstopps in Lhasa und Shigatse und führt hinauf zum Basislager (5.200 m), zum erweiterten Basislager (6.450 m) und schließlich zum Nordsattel. Einen Höhepunkt stellt definitiv das Live-Miterleben einer Everest-Expedition dar. Kunden von Furtenbach Adventures können stets erfahrene Guides und komfortable Unterbringungen im Basislager erwarten. Das Trekking erfordert gute körperliche Fitness und beinhaltet Genehmigungen, Unterkunft, Verpflegung und logistische Unterstützung.

Preis pro Person: € 26.900

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Dauer des Trekkings

 

Base Camp Trekking Mount Everest Süd

Dauer: 16 Tage
Details: Beinhaltet Akklimatisierungstage, Trekking durch das Khumbu-Tal und einen Aufstieg zum Kala Patthar.

 

Süd Camp 3

Dauer: 39 Tage
Details: Umfassende Expedition mit mehreren Akklimatisierungslagern, Aufstieg zum Lager 3 auf 7.300 m.

 

Nord Base Camp Trekking Mount Everest

Dauer: 28 Tage
Details: Die Tour beginnt in Lhasa, stoppt für Akklimatisierungsphasen in einigen tibetischen Städten und erreicht das 5200m hohe Basislager auf der Everest Nordseite.

 

Nord Advanced Base Camp Mount Everest

Dauer: 28 Tage
Details: Beinhaltet Trekking durch Tibet, einschließlich kultureller Erkundung, Akklimatisierung und Erreichen des Advanced Basecamps auf 6.400 Metern.

 

Nordsattel Trekking Mount Everest

Dauer: 28 Tage
Details: Beinhaltet Akklimatisierung, kulturelles Eintauchen und Aufstieg zum Nordsattel auf 7000m.

 

 

Jede Tour beinhaltet Akklimatisierungsphasen, Guides, logistische Vorbereitung, und atemberaubende Ausblicke auf den Everest und seine Umgebung.

 

Ein Trekking zum Everest BC oder die Besteigung eines der höheren Camps mit Furtenbach Adventures ist eine unvergleichliche Erfahrung, die körperliche Herausforderung mit atemberaubender Landschaft verbindet. Dieser Guide soll Sie für Ihr nächstes Abenteuer inspirieren um gemeinsam mit uns, all Ihre Träume in die Wirklichkeit umzusetzen.

Falls Sie nach dem Lesen noch Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren!